"Die gefühlte Stadt" - Die sensitive Wahrnehmung der nationalsozialistischen Diktatur in der Stadt Salzburg

Die Stadt Salzburg setzt sich in einem groß angelegten Projekt "Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus" mit ihrer Geschichte in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft auseinander. Unter Projektleitung des Hauses der Stadtgeschichte werden in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg Entwicklung, Entfaltung und Nachwirkung des Nationalsozialismus in der Stadt Salzburg untersucht.

 

"Die gefühlte Stadt" stellt darin einen kulturgeschichtlichen Baustein dar, der sich mit der propagadistischen Inszenierung des Regimes im öffentlichen Raum auseinandersetz und vor allem sensitiven Wahrnehmungen der Bevölkerung nachgeht.

 

Lauftzeit: 2009-2011

 

Projektleitung: Haus der Stadtgeschichte/ Archiv der Stadt Salzburg und Fachbereich Geschichte/ Universität Salzburg

 

Teilbaustein "Die gefühlte Stadt": Christoph Kühberger

 

Vortrag: In der Vortragsreihe zum Projekt hat zu den Ergebnissen des Bausteines "Die gefühlte Stadt - Feste, Erlebnisse,Inszenierungen" am 14.10.2010 in der TriBühne (Salzburg/ Lehen) eine Präsentation mit Christoph Kühberger stattgefunden.

 

Publikation: folgt im Sammelband zur zweiten Vortragsreihe im Jahr 2011